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Die fünf wichtigsten Punkte für deinen Werbeerfolg auf Facebook

Facebook-Werbeanzeigen werden immer beliebter. Das bedeutet einerseits mehr Konkurrenz, andererseits auch weiterhin eine sehr gute Möglichkeit, um potentielle Kunden kosteneffizient zu erreichen. Auf welche fünf wesentlichen Punkte Du dabei achten solltest, haben wir kurz für Dich zusammengefasst und beleuchtet.

Hinweis: Wer Facebook Werbung schalten will, benötigt eine Facebook Fanpage. Eine Anleitung zu Erstellung einer Facebook Fanseite findest du hier.

1. Die richtige Zielgruppe ansprechen
Facebook trackt alles. Lieblingswebsites, das Einkaufsverhalten, das ungefähre Einkommen und andere Metadaten sind dem Unternehmen bekannt – auch wenn es nicht jeder gern wahrhaben möchte.

Gleichzeitig heißt dies, dass Du als Werbetreibender (teilweise) Zugriff auf diese Daten hast, um damit die eigenen Kampagnen zu optimieren.

Ein Beispiel: Wer Sportschuhe verkaufen möchte, kann als Targetierung Sportinteressierte auswählen, die Mitglied in Joggingcommunities sind oder eine Sportzeitschrift lesen. Das hilft Streuverluste senken.

2. Anzeigen, die ins Auge stechen und zum Handeln anregen
Das Erstellen guter Werbeanzeigen ist nicht trivial: Gute Bilder, passende Texte und der richtige Call-to-Action sind essentiell. Der Durchschnittsnutzer wirft nur sehr kurz einen Blick auf die Werbeanzeigen. Deshalb ist es umso wichtiger, diese so klar und präzise wie möglich zu formulieren.

Hier hilft, sich nutzenorientiert in die Situation des Nutzers hineinzuversetzen: “Was sind seine Wünsche? Worauf legt er Wert? Was ist ihm besonders wichtig?”

3. Ansprechende Produkt-Landingpages
Nachdem ein Nutzer auf die Anzeige geklickt hat, sollte er auf eine hochrelevante Zielseite gelangen. Diese sollte einfach und leicht verständlich sein, damit der Nutzer nicht das Interesse verliert und die Seite verlässt. Sie sollte genau die nötigen Informationen liefern, die der Nutzer nach Lesen der Werbeanzeige erwartet und haben möchte.

4. Retargeting
Es ist unvermeidlich, dass die Mehrheit der Nutzer nach dem Anklicken einer Anzeige nicht gleich einen Kauf (oder die gewünschte Aktion, z.B. Eintragung in einem Newsletter) tätigen. Das bedeutet jedoch nicht, dass diese grundsätzlich kein Interesse hätten. Oft beschließen die potentiellen Interessenten, aus verschiedenen Gründen noch ein wenig zu warten.

Um die Konversionsraten von Werbekampagnen auf Facebook zu verbessern, muss man also Retargeting-Kampagnen einrichten, welche sich auf die diejenigen Nutzer konzentrieren, die kurz “vor dem Kauf” standen.
Dank Facebook-Pixels kann man diese “Fast-Käufer” gezielt (erneut) ansprechen und erhält somit kostengünstig eine “zweite Chance”.

5. Laufend testen
Es gibt nicht die perfekte Anzeigenschablone, welche Du über jede Kampagne einfach darüberstülpen kannst. Viel mehr musst Du bereit sein, eine Kampagne jederzeit zu überarbeiten. Nur so kannst Du – im Laufe der Zeit – für das Produkt und die Zielgruppe die am besten geeignete Kampagne erstellen.

Facebook bietet hierfür interne A/B-Testwerkzeuge. Damit lassen sich zwei parallellaufenden Anzeigen zur selben Thematik mit nur geringen Unterschieden (z.B. andere Bildauswahl bei Anzeige A im Vergleich zu B) statistisch auswerten. Aus diesen Erkenntnissen kannst Du dann deine späteren Anzeigen optimieren und ggf. den Prozess erneut durchlaufen. 

Fazit
Gut targetiert und optimiert, kann (fast) jede deiner Werbeanzeige auf Facebook zum Erfolg werden, wenn Du die fünf genannten Punkte beachtest. Mit ein wenig Geduld muss dies auch gar nicht schwer sein. Ständige Verbesserungsbereitschaft und die Ansprache der richtigen Nutzer mit den richtigen Worten sind hierbei die Erfolgsschlüssel.

Hallo, mein Name ist Andrej Bensack. Ich verdiene seit Anfang 2004 mein Geld im Internet. Auf diesem Blog berichte ich über Einnahmemöglichkeiten sowie meine Interessen rund um das Thema Online Geld verdienen wie z.B Affiliate-Marketing, SEO, Bloggen und Social Media. PS: Ich bin leidenschaftlicher „Internet Junkie“ und diese Website ist primär ein kleiner Spaß meinerseits.
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