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Mit Amazon Partnerprogramm Geld verdienen als Affiliate

Das Amazon Partnerprogramm ist eines der größten Partnerprogramme überhaupt, wenn nicht sogar das größte und beliebteste. Es gibt kaum einen Affiliate, der nicht als Partner von Amazon angemeldet und aktiv ist. Der Vorteil ist ganz klar – Amazon hat eine sehr breit gefächerte Produktpalette und ist deshalb für fast jede Nische interessant. Zu dem ist es der Marktführer aller Online-Versandhändler und das Vertrauen zu den bestehenden Kunden ist sehr groß.

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Infos und Erfahrungen zum Amazon Partnerprogramm

Als Affiliate bekommst du beim Amazon Partnerprogramm eine Verkaufsprovision in Höhe von maximal 10%, dies richtet sich immer nach der jeweiligen Produktkategorie. Das bedeutet, dass wenn jemand auf deinen Amazon Affiliate-Link auf z.B deiner Webseite klickt und etwas bei Amazon einkauft, dass du dann von dem Verkaufspreis eine anteilige Provision bekommst.

Die Provision wird auch “Werbekostenerstattung” genannt. Die Höhe der Werbekostenerstattung beginnt bei 1% (Fernseher, Heimkino, Smartphones) und endet bei 10% (Schuhe, Kleidung, Kosmetik, Downloads etc.).

“Amazon Partnernet ist der offizielle Name des Partnerprogramms”

Im Amazon PartnerNet hast du die Möglichkeit Werbemittel als Banner, Widget oder auch normale Affiliate-Links zu verwenden. Die kannst dann auf deiner Website platzieren und so Geld verdienen. Du kannst auch mit Facebook über Amazon Geld verdienen, allerdings solltest du dort auf häufig gemachte Fehler und die Richtlinien achten. Nicht selten haben sich Affiliates beschwert, dass Sie ohne Vorwarnung aus dem Partnernet geschmissen wurden.

Mit Amazon Geld verdienen – Quickstart als Affiliate

Anmeldung

Die Anmeldung beim Amazon Partnerprogramm (Hier) geht relativ schnell und einfach. Bevor du dich anmeldest, empfehle ich die Teilnahmebedingungen einmal durchzulesen. Du kannst dich mit einem bestehenden Amazon-Account anmelden oder einen neuen Account erstellen. Neben den persönlichen Daten musst du im laufe der Anmeldung auch noch die Konto-Daten für eine Auszahlung sowie das Webseiten-Profil eintragen.

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Werbemittel

Nach deiner Registrierung kannst du auch schon los legen. Im Dashboard findest du ein Menü mit dem Punkt “Links erstellen”. Dort kannst du verschiedene Affiliate-Links wie z.B Einzeltitellinks erstellen. Außerdem hast du dort die Möglichkeit deine Links zu prüfen, was ich jedem vor dem einbinden eines Affiliate-Links nur empfehlen kann. Denn wenn du einen Affiliate-Link einmal falsch auf deine Webseite integrierst, gehen dir die ganzen Provisionen verloren.

Unter dem Menüpunkt “Widgets” kannst du beispielsweise ein Schnäppchen-Widget erstellen und so die aktuellen Deals auf deiner Webseite präsentieren. Die Auswahl der Werbemittel ist sehr umfangreich und es sollte am selbst getestet werden, was am besten funktioniert.

amazon partnernet dashboard

Amazon Partnerprogramm: Berichte und Auszahlung

Unter den Berichten kannst du alle Statistiken für deine aktiven Werbemittel sehen. Unter “Tracking-ID Kurzbericht” siehst du auf einen Blick die Umsätze aller deiner eingetragenen Seiten. Unter “Werbekosten-Erstattung” werden dir alle Produkte angezeigt, die von deinen vermittelnden Kunden gekauft wurden.

Mit Amazon Geld verdienen – Erfahrungen als Affiliate

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520,65€ habe ich vom Januar bis August 2016 verdient.

Ich habe selbst schon gute Erfahrungen als Affiliate sammeln können. Dir sollte bewusst sein, dass auch hier wie bei allen anderen Methoden des Geld verdienen im Internet etwas Zeit und Erfahrung dazu gehört. Mit Amazon Geld verdienen hat bei mir am besten mit Nischenseiten funktioniert. Hier kann ich dir den Azon Master Kurs empfehlen, dort lernst du Schritt für Schritt den Aufbau einer Nischenseite. Ansonsten solltest du einfach selbst Erfahrung sammeln und schauen, was bei dir am besten funktioniert.

Aus Erfahrung kann ich sagen, dass es nicht immer auf die Höhe der Verkaufsprovision ankommt. Auch von 1% kannst du einen zufriedenstellenden Anteil erhalten. wenn du z.B eine Nischenseite über Fernseher hast und jemand ein solches Gerät für 1.500€ kauft, bekommst du 15€. Verkaufst du eine Handtasche für 80€, von der du 10% bekommst, sind das 8€.

Dann wiederum spielt natürlich die Anzahl der Verkäufe eine Rolle. Es kann sein du vermittelst mehr Handtaschen als Fernseher, aber auch andersrum ist es möglich. Es kommt also nicht immer auf die Produktkategorie an, sondern wie gut diese Nische bei dir läuft.

Hallo, mein Name ist Alexander. Ich verdiene seit Anfang 2011 mein Geld im Internet. Auf diesem Blog berichte ich über Einnahmemöglichkeiten, Ideen sowie meine Interessen rund um das Thema Online Geld verdienen wie z.B Affiliate-Marketing, Bloggen, Reviews, Social Media und vieles mehr...
3 Comments
  1. Reply Kubs 28. September 2016 at 21:14

    Hi,

    finde dein Artikel über Affiliate Marketing echt Klasse. Hast du schonmal Unternehmen wie GetMyAds oder Empire Spot ausprobiert. Das System scheint da ziemlich einfach, man kauft sich Token (GetMyAds) oder Werbepakete (Empire Spot). Diese Kosten zwar zu erst einen gewissen Betrag, jedoch erhält man täglich ca 1% zurück und mach so am Ende Gewinn. Diese Gewinne kann man nutzen um weitere Pakete zu kaufen, bis man irgendwann täglich ziemlich viel Geld bekommt.

  2. Reply Philipp 12. Oktober 2016 at 7:40

    Wirklich gut geschriebener Artikel. Wie du richtig beschrieben hast benötigt man auch bei Affiliate Marketing Ausdauer und eine gewisse Zeit. Ich würde aus meiner Sicht aber eher davon abraten Produkte zu empfehlen bei denen man um die 10 Euro Provisionen bekommt. Aus meiner Erfahrung hat es sich am besten bewehrt einen Mix von 25 bis 150 Euro zu erstellen. Ansonsten bietet der Bericht einen guten Überblick.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Philipp

  3. Reply Ingo Reimann 9. Mai 2017 at 15:26

    Sehr gut geschriebener Artikel. Mit AmazonGeld verdienen habe ich mich noch nicht näher auseinander gesetzt, da ja die Provisionen doch sehr gering sind und man doch einiges an Traffic benötigt und natürlich die passende Nische um ins verdienen zu kommen. Auch streiten sich die Marketer ob Nischenseite oder Shop. Auf jedem Fall bietet Dein Artikel einen guten Überblick und verleitet sich doch mal näher mit der Thematik auseinander zu setzen.

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