Geht es um die eigene Darstellung bei Facebook, dann spielt das Titelbild eine sehr wichtige Rolle. Das Titelbild funktioniert wie eine Visitenkarte und vermittelt einen ersten Eindruck – und der ist ja bekanntermaßen bleibend und nicht mehr zu überarbeiten ist.
Ein Portraitfoto als Titelbild macht bei Facebook Sinn
Viele Nutzer von Facebook setzen beim Titelbild auf ein Foto, das sie in der Ganzkörperaufnahme zeigt. Vielleicht will man damit einen Gesamteindruck von der eigenen Person ermöglichen – niemand weiß das so genau. Fakt ist allerdings, dass ein Ganzkörperfoto sozusagen alles und nichts zeigt.
Es ist kein Fokus zu erkennen und ganz nebenher ist es bei einem solchen Ganzkörperfoto ohnehin so, dass man von der Person auf Facebook durch das Titelbild überhaupt keinen Eindruck gewinnen kann, weil letztlich nichts detailliert erkennbar ist. Das Portraitfoto dagegen vermittelt einen guten ersten Eindruck und jeder erkennt auf den ersten Blick, mit welchen Typen Mensch er es zu tun hat.
Facebook Profilbild: Das Gesicht zeigen
Auch wenn viele Menschen von hinten allein schon wegen einer ausgefallenen Frisur toll aussehen – auf dem Titelbild bei Facebook ist es ziemlich ungünstig, ein solches Foto einzustellen. Die Nutzer möchten sich einen ersten Eindruck verschaffen. Den bietet aber immer nur das Gesicht und nicht die Rückansicht oder aber das Titelbild der Frisur bei Facebook.
Ein schönes Titelbild bei Facebook zeigt das Gesicht einer Person, weil genau das das individuelle Merkmal eines jeden Menschen ist. Für alte Bekannte besteht so ein Wiedererkennungswert, neue Bekanntschaften gewinnen mit dem Titelbild vom Gesicht bei Facebook einen guten ersten Eindruck.
Eine Großaufnahme vom Gesicht ist optimal
Das Titelbild bei Facebook ist ja bekanntlich relativ klein. Wer hier noch ein Portraitfoto vom eigenen Gesicht einstellt, das wiederum auf Abstand geschossen wurde, verdirbt den ersten Eindruck. Je größer das Portrait ausfällt, umso besser ist das eigene Gesicht erkennbar. Das Foto sollte sich nicht unbedingt auf Augen, Nase, Mund beschränken, aber die wichtigsten Merkmale des Gesichts sollten vorhanden sein und es sollte möglichst wenig Drumherum vom eigentlichen Portrait ablenken.
Profilbild und Titelbild: Originalität ist gefragt
In der Masse, in der das Titelbild bei Facebook zu sehen ist, gilt es, sich von dieser Masse abzuheben. Das lässt sich mit etwas Originalität und eigenem Stil umsetzen. Ein Beispiel kann sein, das eigene Titelbild bei Facebook einfach auf den Kopf zu stellen. Alles ist noch erkennbar, das Gesicht ist perfekt zu sehen, trotzdem ist ein individueller Charakter vom Titelbild gegeben.
Aufteilung ist gefragt
Das Titelbild bei Facebook lässt ja aufgrund des begrenzten Platzes wenig Spielraum für Aufteilung. Allerdings wirkt das eigene Foto besonders gut, wenn die Augen sich im oberen Drittel des Bildes befinden. Wird das Gesicht dann in der vertikalen Ausrichtung nicht genau mittig, sondern etwas weiter nach links oder rechts platziert, wirkt das gesamte Bild schon viel interessanter.
Abgerundet wird das interessantere Gestalten von Titelbild bei Facebook dadurch, dass man nicht frontal – wie beim Passfoto – in die Kamera schaut, sondern sich leicht seitlich präsentiert. Offen, kontraktfreudig und freundlich wirkt das Titelbild bei Facebook übrigens dann, wenn man direkt in die Kamera schaut und die Augen nicht auf dem Portrait abschweifen.