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Verkehrssünder verpetzen: Bares Geld verdienen mit der Falschparker-App

Die Idee ist so simpel wie verlockend: Wer einen Falschparker entdeckt, knipst einfach ein Foto, leitet das Kennzeichen weiter und kann sich über eine Prämie von 11,50 Euro freuen. Bares Geld verdienen mit der Falschparker-App – das hat im Netz heiße Diskussionen entfacht. Ein Berliner Start-up macht mit dem Projekt „Straßensheriff“ Fußgänger und Fahrradfahrer mobil, denn die ärgern sich schon ewig über Falschparker, die wichtige Stellflächen belegen, Behindertenparkplätze blockieren oder ihre Fahrzeuge an Feuerwehrzufahrten abstellen.

Jetzt geht es den Ignoranten an den Kragen: Verkehrssünder per App verpetzen und die Kasse klingeln lassen.

Wer hat die Falschparker-App konzipiert?

Die einen halten das Anschwärz-Programm für eine fantastische Idee, die anderen schimpfen über Spitzelei. Aber was ist dran an den Berichten über die Parksünder-App? Ursprünglich kommt die Anwendungssoftware aus Großbritannien, ist dort unter dem Namen i-Ticket erschienen und dient dem Schutz von Parkplätzen auf Privatgrundstücken.

Konzipiert wurde die App von Car Park Management, einem Unternehmen für zuverlässige, kostenlose Parkdienste und effektive Parkraumlösungen. Die Firma sorgt für Ordnung auf Kundenparkplätzen, bspw. an Universitäten oder großen Einkaufsmärkten. Zwar ist Personal vor Ort, jedoch nicht 24 Stunden am Stück. Für genau diesen Einsatzzweck wurde die App i-Ticket entwickelt. Jetzt hat ein Berliner Start-up die Idee aufgegriffen und für alle, die Parkplatzbösewichte melden, eine attraktive Belohnung in petto.

11,50 Euro für jede korrekte Parkplatzsünder-Meldung

Nicht nur Fußgänger und Radler sind genervt, auch Autofahrer werden sauer auf dreiste Blockierer, für die eine freie Parkplatzfläche nicht auszureichen scheint und die gleich mehrere mit Beschlag belegen müssen. Künftig sollen Smartphone-Besitzer via App Parksünder und Falschparker fotografieren, das Nummernschild hinzufügen und den Verstoß in Sekundenschnelle an die Polizei melden.

Zuparker und Querparker erwartet dann ein saftiges Bußgeld, während Nutzer der Falschparker-App  für eine Meldung 11,50 Euro Provision kassieren. Wenn Sie auch genug haben von Menschen, die ihr Auto da parken, wo es ihnen beliebt und offenbar noch nichts von Parkplatzregeln gehört haben, bietet die App eine einfache Möglichkeit, ignorante Frevler zur Räson zu bringen.

Keine Anzeigenflut, sondern Bewusstseinsänderung

Mit der Falschparker-App des britischen Unternehmens Car Park Management kann jeder als Privat-Politesse unverschämte Parkplatzsünder anschwärzen, die widerrechtlich auf Privatgrundstücken stehen. Mit der App „Straßensheriff“ wurde das Programm noch einmal vereinfacht. Bürger, die Falschparker anzeigen wollen, müssen nur ein Bild von dem Fahrzeug machen.

Aus dem Foto heraus scannt die App selbstständig das Kennzeichen und fügt automatisch Ort und Datum hinzu. Dann müssen Nutzer der Sheriff-App das Beweisfoto nur noch hochladen. In Planung ist zunächst ein „Parkplatz-Pranger“, auf dem die Bilder gesammelt werden. Eine Anzeige für unberechtigtes Parken soll im Wiederholungsfall erfolgen.

Der App-Initiator und deutschlandweit bekannter Fahrrad-Aktivist  Heinrich Strößenreuther stellt klar, dass mit „Straßensheriff“ keine Anzeigenflut angezettelt werden soll, sondern es darum geht, bei Falschparkern eine Bewusstseinsänderung zu erzielen.

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