Geld verdienen Bitcoin
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5 einfache Möglichkeiten mit Bitcoins Geld zu verdienen

Die Niedrigzinspolitik, die von Seiten der Europäischen Zentralbank (kurz: EZB) verfolgt wird, scheint auch in naher Zukunft kein Ende zu finden. Es gibt noch immer keine Anzeichen dafür, dass es hier demnächst zu einer Leitzinssteigerung kommen wird. Viele Experten gehen sogar davon aus, dass selbst in fünf bis zehn Jahren keine Änderung erfolgt.

Das heißt, wer gewinnbringend investieren will, braucht Alternativen. Denn Tagesgeld, Festgeld oder Sparbücher sorgen einfach nicht mehr für den gewünschten Erfolg. Wer hier Geld veranlagt, der muss am Ende einen Verlust verbuchen – denn durch die Inflation kommt es zu einem Geldwertverlust. Überspitzt formuliert: 1.000 Euro, die im Januar auf das Sparbuch gelegt worden sind, haben im Dezember desselben Jahres nur noch einen Wert von um die 950 Euro.

Eine immer beliebter werdende Alternative stellt der Kryptomarkt dar. Doch wer sein Geld in den Bitcoin investiert, der sollte vorsichtig sein. Denn es mag zwar ein paar Möglichkeiten Geld, um mit der Mutter aller Kryptowährungen Geld verdienen zu können, jedoch kann es auch immer wieder zu Verlusten kommen. Und aufgrund der hohen Volatilität können die Verluste extrem hoch ausfallen.

Möglichkeit Nummer 1: Kaufen und halten

Bei „Buy & Hold“ handelt es sich um eine Anlagestrategie, bei der es am Ende darum geht, Coins zu kaufen und zu halten. Wer also davon überzeugt ist, dass der Preis des Bitcoin demnächst steigen wird, sollte Coins kaufen und diese dann verkaufen, wenn das gewünschte Preisniveau erreicht worden ist. Hier braucht man natürlich einen Plan und Disziplin.

Befasst man sich nämlich mit der Kurshistorie des Bitcoin, so wird schnell klar, dass man starke Nerven braucht – und auch etwas Glück, um den richtigen Zeitpunkt zu erwischen. Wer nämlich Anfang 2017 investiert hat, musste gerade einmal 1.000 US Dollar für einen Bitcoin bezahlen – Ende desselben Jahres bewegte sich der Bitcoin bei fast 20.000 US Dollar. 2018 folgte dann der Absturz: Zwölf Monate später kostete ein Bitcoin nur noch 3.000 US Dollar – der Verlust betrug 80 Prozent.

Ein ähnliches Bild konnte dann 2019 beobachtet werden. Im Frühjahr kletterte der Bitcoin auf fast 14.000 US Dollar, um danach wieder auf 6.500 US Dollar abzustürzen. Für 2020 wird von Seiten der Experten ein weiterer Höhenflug vorausgesagt. Das Bitcoin Halving, das im Mai 2020 erwartet wird, soll Auslöser einer neuerlichen Rallye werden, die den Bitcoin sogar über 20.000 US Dollar katapultieren könnte. Somit steht fest, dass das Jahr 2020 besonders spannend für Krypto-Fans werden wird.

Möglichkeit Nummer 2: Das Trading

Man muss aber nicht die „Buy & Hold“-Strategie verfolgen, sondern kann auch mit der Marktentwicklung Geld verdienen. Sofern man richtig einschätzt, wie sich der Bitcoin entwickelt. Mit News Spy oder einem anderen Anbieter ist es möglich, sein Geld auf sinkende oder steigende Kurse zu setzen – hohe Gewinne sind, bei richtiger Markteinschätzung, möglich. Genauso aber auch Verluste, wenn man sich irrt.

Da es sich hier um ein recht riskantes Projekt handelt, kann das Traden mit Kryptowährungen nur erfahrenen wie risikoaffinen Anlegern bzw. Tradern empfohlen werden.

Coin Lending

Möglichkeit Nummer 3: Das Coin-Lending

Bei dem sogenannten Coin-Lending werden die Coins der Kryptowährung verliehen. Das heißt, hier handelt es sich sozusagen um einen Kredit. Jedoch werden die Coins Plattformen zur Verfügung gestellt, die sodann damit Handel betreiben. Ist das Geschäft erfolgreich, so bekommt man die Summe inklusive Zinsgutschrift gutgeschrieben. War der Handel nicht so erfolgreich wie gewünscht, gibt es die Summe zurück – jedoch ohne Gewinn. Das heißt, hier geht man ein geringes Risiko ein.

Möglichkeit Nummer 4: In Aktien investieren

Es gibt zwar keine Bitcoin-Aktien, jedoch Unternehmen, die mit Kryptowährungen sowie mit der Blockchain-Technologie arbeiten. Das heißt, die Unternehmen profitieren von einem stärker werdenden Kryptomarkt sowie auch von neuen Erkenntnissen im Bereich der Blockchain-Lösungen.

Möglichkeit Nummer 5: Das Mining

Hier handelt es sich um das Schürfen von Coins. Der Mining-Prozess mag vor wenigen Jahren noch interessant gewesen sein, ist heutzutage aber kaum noch empfehlenswert. Dies deshalb, da immer stärkere Rechnerleistungen erforderlich sind, die natürlich für hohe Stromkosten sorgen.

Bilder:
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