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Trading mit CFDs – Beim Handeln auf der sicheren Seite bleiben

Immer wieder gibt es Vorwürfe, dass die CFD-Branche mit unlauteren Mitteln arbeitet und die Anleger sprichwörtlich über den Tisch zieht. Doch was ist tatsächlich dran, an diesen Negativ-News und wie kann man sich schützen?

CFD Broker – Auf die Regulierung achten

CFD Broker unterliegen üblicherweise einer Finanzaufsicht. In diesem Zusammenhang ist dann meist auch von der Regulierung die Rede, die sicherstellen soll, dass Anleger mit ihren Transaktionen kein Risiko eingehen, wenn der gewählte Broker mit unsauberen Machenschaften ans Werk oder in die Insolvenz geht.

Seriöse Unternehmen haben eine Lizenz, die erst dann erteilt wird, wenn im Vorfeld spezielle Anforderungen erfüllt wurden. So werden beispielsweise Kriterien an das Eigenkapital gestellt. Dazu verpflichtet sich der Broker, die nötigen Vorgaben auch im weiteren Verlauf lückenlos einzuhalten.

Beim Googeln nach einem Handelspartner stoßen Interessenten häufig auf Seiten, wo Erfahrungsberichte ausgetauscht werden. Bester CFD Broker Plus500, auf BaFin Kontrolle achten, Broker seriös und mit Lizenz sind nur einige wenige Schlagworte, die in diesem Zusammenhang auftauchen. Natürlich muss sich der potenzielle Anleger stets selbst ein Bild vom Broker machen, jedoch gibt es in der Tat einige Merkmale, die man nicht außer Acht lassen sollte.

Regulierungsbehörde prüft Bilanzen der Broker

Die Regulierungsbehörde fungiert als Beschwerdestelle für Anleger, die Schwierigkeiten mit ihrem Broker haben. Um Probleme zu vermeiden, müssen Broker daher ihre Bilanzen offenlegen. Wird ersichtlich, dass ein Broker nicht seriös agiert oder kurz vor der Pleite steht, werden von der Regulierungsbehörde entsprechende Maßnahmen eingeleitet.

Grundsätzlich gilt: In der Bundesrepublik Deutschland sind Finanzdienstleistungen aller Art erlaubnispflichtig. Wer der Handel mit CFDs anbietet, benötigt eine entsprechende Lizenz. Dies gilt auch für Dienstleister, die grenzüberschreitend arbeiten! Die einzelnen Regulierungsstandards werden von der Europäischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (kurz: ESMA) vorgegeben und dienen explizit dem Einlagenschutz aller Anleger.

Weitere Kriterien, die für einen seriösen Broker sprechen

  • Getrennte Lagerung von Unternehmenskapital und Anlagegeldern
  • Bereitstellung eines Einlagenfonds zur Absicherung im Insolvenzfall
  • Hoher Eigenkapitalanteil des Brokers
  • Erfahrene Finanzexperten bewerten Broker als seriös

Regulierung als Schutz gegen Wirtschaftskrisen

Die Regulierung von Finanzdienstleistern soll vor allem schwere Wirtschaftskrisen abschwächen oder gar verhindern. Doch auch der Anlegerschutz bleibt nicht außen vor und ist ein wichtiges Kriterium beim Entscheid für oder gegen einen Broker. Kommt es zu einer Insolvenz, lässt sich auf die Einlagensicherung zurückgreifen.

Seit einigen Jahren ist der Anlegerschutz übrigens auch eine festgeschriebene Aufgabe der BaFin, der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht.

Seriöse Broker mit Sitz im Ausland

CFD Brokern mit Firmensitz im Ausland ist es durchaus erlaubt, mit deutschen Anlegern Geschäfte zu machen. Wichtig ist nur, dass eine EU-Lizenzierung vorliegt und dass alle Vorgaben erfüllt wurden.

Es sind vor allem steuerliche Gründe, die gegen den Standort Deutschland sprechen. Auch seriöse Broker unterhalten den Hauptsitz daher gerne im Vereinigten Königreich, auf Zypern, in Frankreich oder Polen.

Konnten die BaFin Anforderungen erfüllt werden, darf der Broker auch auf dem deutschen Markt tätig werden.

Hat er

  • einen tragfähigen Businessplan
  • Kapital in vorgeschriebener Höhe
  • wenigsten zwei fachlich versierte Geschäftsführer angestellt

sind zumindest die Hauptkriterien erfüllt. Für die Herausgabe einer Lizenz werden darüber hinaus weitere Vorgaben gemacht. Beispielsweise

  • Werbebeschränkungen
  • Verbote zur Ausgabe bestimmter Finanzprodukte
  • Regelmäßige Übermittlung von Geschäftszahlen bzw. Vorlage der Bücher

Bild von Csaba Nagy auf Pixabay

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